Schweinberger gewinnt EM-Bronze im Einzelzeitfahren

Bronze zum EM-Auftakt durch Christina Schweinberger im Einzelzeitfahren.

Bei den Europameisterschaften in der belgischen Provinz Limburg-Flanders verteidigt die Tirolerin ihren dritten Platz von 2023 in Emmen und erobert erneut die Bronzemedaille.

Schweinberger fuhr wie auch schon im letzten Jahr zu Europameisterschaftsbronze und musste sich nur von der Niederländerin Ellen Van Dijk und der überragenden Lokalmatadorin Lotte Kopecky, die Gold eroberte, geschlagen geben. Am Ende lag sie nur 20 Sekunden hinter Silber und nur knapp zwei Sekunden vor der Viertplatzierten Riejanne Markus. Kiesenhofer, die zweite rot-weiß-rote Starterin, belegte einen guten zehnten Platz.

„Letztes Jahr konnte ich nur gewinnen und es war eine richtige Überraschung. Ich habe mir zwar damals auch nach der WM einiges vorgenommen. Dieses Jahr gab es mit den Olympischen Spielen schon auch große Ziele. Dass ich jetzt wieder ein Podium geschafft habe ist sehr cool. Natürlich nimmt man sich immer mehr vor, aber Kopecky ist heute in einer eigenen Liga gefahren“, erzählte Schweinberger.

Mit ihrem Rennverlauf selbst konnte sie zufrieden sein, obwohl sie auch die Lust auf mehr aklingen ließ. „Ich bin etwas zu schnell in das Rennen gegangen und habe zum Ende hin etwas verloren, aber andersherum wäre das sicher schlimmer gewesen. Eine Medaille hat man immer gerne und es ist auch schön, wenn man für die Zukunft noch größere Ziele hat, denn ich hoffe ich fahre noch ein paar Europa- und Weltmeisterschaften“, zeigte sich die Tirolerin zukunftssicher.

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Emotionaler EM-Sieg für Plank

Jasmin Plank steht bei der Kletter-EM in Villars ganz oben am Podest und kann dieses dank Orthesen zum ersten Mal stehend betreten.

Bei der ersten Paraclimbing-EM der Geschichte räumten Österreichs Athlet*innen groß ab: drei der fünf Medaillen in Gold gingen an die KVÖ-Asse, eine davon an Jasmin Plank.

In der Kategorie RP2 der Damen war sie eine Klasse für sich. Die Tirolerin erreichte auf der Finalroute 48 Griffe und setzte sich damit klar vor der Norwegerin Fina Eivik (32 Griffe) durch. „Die Finalroute war cool, ich konnte fighten und es auch genießen“, jubelte Plank, deren größter Moment bei der Siegerehrung folgte. Dank Beinorthesen von Ottobock, die sie liebevoll „Tom und Jerry“ nennt, kann sie seit kurzem trotz ihrer Erkrankung (Hereditäre spastische Spinalparese, unvollständige Lähmung aller vier Extremitäten) wieder gehen. „Das war wahrscheinlich der größere Moment für mich als der Sieg an sich. Erstmals stehend am Podest die Nationalhymne zu hören, war überwältigend.“

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Gschwentner holt EM-Silber

Leila Gschwentner gewinnt die Silbermedaille in der Einerverfolgung bei der Bahnrad-EM in Cottbus.

Schon vor einem Jahr sorgt die Tirolerin mit Bronze für eine historische Medaille für Österreichs Frauen im Velodrom. Nun schafft sie die Wiederholung und toppt ihre Leistung um eine Platzierung.

„Ich hatte wieder einen Sahnetag und bin schön in den Flow gekommen“, erklärte die junge Athletin, die in der Qualifikation die zweitschnellste Zeit auf der 330 Meter langen Betonbahn in Cottbus erzielte. Damit stand ihre Medaille schon fest, treten die besten beiden Qualifikantinnen im Gold Medal Race gegeneinander an.

In diesem hatte die Tirolerin Pech, nachdem sie die erste Rennhälfte ganz gut mit Venturelli mitfuhr und den Vorsprung in Grenzen hielt. Denn nach zwei der drei absolvierten Kilometer erlitt Gschwentner einen Defekt. „Leider ist mir die Kette runtergefallen dann“, erklärte sie. Womit das Finale für sie verfrüht beendet war, nachdem ein Re-Start nur angedacht ist, falls ein solches Problem im ersten Renndrittel passiert.

„Aber trotzdem freue ich mich über meine Medaille. Es war ein toller Tag und im Vergleich zu vor einem Jahr stehe ich ja um eine Position am Treppchen höher. Und nächstes Jahr folgt dann der nächste Schritt“, grinste die frischgebackene Vizeeuropameisterin.

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Höck Turn-EM-Vierter

Vinzenz Höck wird Vierter bei der Europameisterschaft in Rimini.

Der 28-jährige Steirer holt sein zweitbestes EM-Ergebnis an den Ringen.

Im extrem hochkarätigen Finale, in dem jeder der besten acht Ringe-Turner Europas souverän durch sein Programm kam, kostete Höck ein leichter Wackler beim letzten Handstand die Medaille, vielleicht sogar den Sieg. Höck: „Ich habe gewusst, dass es schwer wird, aber das war heute extrem.“

Das Finale gewann Eleftherios Petrouniais mit 15.000 Punkten. Der Grieche holte nach dem Olympiasieg 2016 und drei WM-Titeln nun bereits seine siebente EM-Goldmedaille. Zweiter wurde Nikita Simonov aus Aserbaidschan mit 14.900 vor dem punktgleichen 2022-Weltmeister Adem Asil aus der Türkei.

Dann folgte Vinzenz Höck mit 14.800 Punkten ex aequo mit Armeniens Artur Avetisyam. Nur zwei Zehntelpunkte fehlten Höck auf den Sieg, er meinte zum knappen Ausgang: „Es wäre möglich gewesen, mir ist eine hervorragende Übung gelungen, gleich nach dem Abgang habe ich gejubelt, es hat aber leider knapp nicht sein sollen.“

Sportdirektor Fabian Leimlehner: „In Teilbereichen war Vinzenz‘ Kür heute sogar besser, als bei der Qualifikation, als er 14.900 erhalten hatte. Leider haben die anderen nicht mitgespielt und waren ebenso herausragend in Form.“ Auch die Turner hinter Höck – Courtney Tulloch (GBR, 14.700), Ex-WM-Dritter Salvatore Maresca (ITA, 14.566) und Ex-Weltmeister Ibrahim Colak (TUR, 14.500) – boten Leistungen auf Weltspitzen-Niveau. Höck: „Ich habe noch nicht oft so eine hohe Wertung wie heute erhalten. Mit Ausnahme von zwei Chinesen kommen derzeit die weltbesten Ringe-Turner aber alle aus Europa.“

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EM-Silber für Odor

Gabriel Odor holt die Silbermedaille bei der Eisschnelllauf-EM in Heerenveen.

Der 23-Jährige erringt im Massenstart seine erste EM-Medaille und muss sich nur dem Olympiasieger geschlagen geben.

„Es war ein geniales Rennen in der vollen Halle. Ich habe mich voll auf den Schlusssprint konzentriert und heute ist das zum ersten Mal so aufgegangen“, strahlte Odor, der hinter dem belgischen Olympiasieger Bart Swings Zweiter im Massenstart nach 16 Runden wurde.

Weder der Sturz des Mitfavoriten Bart Hoolwerf aus den Niederlanden direkt vor ihm, noch ein langer Sprint konnten ihn aus der Bahn werfen. In der letzten Runde nützte der junge Tiroler jegliche Lücke im Feld und fuhr sich von Platz sieben noch auf den zweiten Rang nach vorne. „Ich habe mich im Training auf die Kurven konzentriert, um einen etwas engeren Radius fahren zu können und dadurch einen kürzeren Sprintweg zu haben. Dadurch konnte ich mich am Ende gut vorkämpfen“, erklärte er.

Die Siegerehrung im Infield des mit 12.500 Zuschauern ausverkauften Thialf-Eisstadions genoss Odor dann in vollen Zügen: „Jeder Eisschnellläufer träumt von so einer Medaille und dann noch hier, im Mekka des Eisschnelllaufes eine zu gewinnen, das löst große Emotionen aus.“ Einmal wurde er in seiner Spezialdisziplin sogar schon Junioren-Weltmeister, bei den Olympischen Spielen in Peking wurde er Zehnter vor zwei Jahren. „Das Verständnis für das Rennen liegt mir einfach gut, wenn du zum richtigen Zeitpunkt attackieren oder agieren musst. Endlich konnte ich meine Leistungen aus den Juniorenjahren bestätigen“, freute er sich abschließend. Zuvor wurde er über 1.500 Meter Zwölfter.

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EM Bronze für Schneeberger

Anna Schneeberger holt Bronze bei der 16. Poomsae EM in Innsbruck.

Zum 30-jährigen Jubiläum wurde dieses Jahr die Europameisterschaft wieder nach Tirol vergeben, wo es Anna gelingt, mit einer Top-Leistung eine Bronzemedaille vor Heimpublikum zu erkämpfen.

28 Nationen stark war das Teilnehmerfeld in der Klasse der Damen -30Jahre und Anna brauchte eine bärenstarke Leistung, um in dieser Königsklasse ihre Kontrahentinnen zu besiegen und letztlich am Stockerl zu stehen.

Angefeuert von den vielen mitgereisten Fans kam das Aus erst im Semifinale, wo sie sich der Athletin aus der Türkei hauchdünn geschlagen geben musste. Den Sieg holte sich dann erwartungsgemäß die Nummer eins der Weltrangliste, Eva Sandersen aus Dänemark.

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EM-Bronze für Schweinberger

Christina Schweinberger holt Bronze im Zeitfahren der Straßen-Europameisterschaften.

Nach Bronze bei den Weltmeisterschaften in Glasgow schlägt Christina Schweinberger bei den Europameisterschaften in Drenthe in den Niederlanden erneut zu und erobert auch EM-Bronze im Zeitfahren der Elite.

Beim überlegenen Sieg der Schweizerin Marlen Reusser belegte Schweinberger auf dem 29.5 km langen Kurs Rang drei. Sie wiederholte damit ihre Platzierung von den Weltmeisterschaften Ende August in Glasgow und lag dabei nicht einmal eine Sekunde hinter der zweitplatzierten Britin Anna Henderson. „Es ist doch wieder überraschend hier auf dem Podium zu sein. Vor allem hat es mich überrascht vor Lotte Kopecky zu bleiben, die meist sehr stark ist im Zeitfahren. Ich habe das Rennen etwas zu schnell angefangen und wusste, dass ich es jetzt irgendwie noch ins Ziel bringen muss und das es dann fürs Podium reicht ist fantastisch“, erzählte die 26-jährige Jenbacherin unmittelbar nach dem Rennen.

Mit einer Spitzenbestzeit bei nach zehn Kilometern wusste die Tirolerin von Beginn an, dass sie sehr gut im Rennen lag. Auch die richtigen Worte vom Team trugen dann zum Erfolg bei. „Die erste Zwischenzeit habe ich mittgeteilt bekommen, obwohl ich es grundsätzlich nicht so gerne habe. Aber mit unserem Coach Stefan Sölkner und dem ganzen Team funktioniert das mittlerweile super. Er weiß ganz genau, was er sagen muss und welche Zwischenzeit er durchgeben kann, um mich zu motivieren.“

Angesprochen auf die äußerst erfolgreiche Saison entgegnete die Tirolerin, die eine heiße Kandidatin für den Titel der Sportlerin des Jahres ist: „Ich hätte diese Medaillen gar nicht erwartet, weil die Zeitfahren am Beginn der Saison gar nicht so gut gelaufen sind. Ohne Druck hat es bei der WM dann super funktioniert und auch heute mit etwas mehr Druck. Ich bin so froh über diese Medaille.“

Die U23-Rennen brachten für Österreich drei Plätze unter den Top 25 ein. Bei den Frauen konnte die U23-Bronzemedaillengewinnerin auf der Bahn in der Einzelverfolging, Leila Gschwentner, sichtlich durch eine Verletzung gehandicapt, den 18. Platz einfahren. Erst Ende August zog sich Gschwentner einen Bruch der Speiche bei einem Sturz während der Tour de l´Avenir zu. Trotz dessen ging sie bei den Europameisterschaften an den Start, um ihre Straßensaison versöhnlich abzuschließen. „Ich habe mir das Rennen heute als letztes Ziel für die Saison gesetzt, um diese nicht mit einem Sturz zu beenden. Ich bin gestern erst das erste Mal ohne Schiene gefahren. Es hat dann heute doch sehr geschmerzt. Ich wollte aber auf gar keinen Fall das Rennen zuhause vor dem Fernseher verfolgen“, erklärte die 19-jährige Tirolerin ihre Beweggründe für den Start.

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Nagiller ist Europameisterin

Eva Nagiller und Romana Hintner holen EM-Gold im Senior-Pas de Deux.

Das Duo holt eine der insgesamt 6 Medaillen für Österreichs Voltigier-Equipe beim Multi-Championat in Flynge, Schweden.

Das Multi-Championat (WM Junioren und Young Vaulter sowie EM Senioren) vom 25. bis 30. Juli im verträumten schwedischen Ort Flyinge, zirka 35 Kilometer nordöstlich von der Metropole Malmö entfernt, geriet zum Triumphzug für Österreichs Voltigierer*innen. 6 Medaillen (3 x Gold, 1 x Silber, 2 x Bronze) räumte Team Austria ab. Jubeln durften darunter auch Eva Nagiller und Romana Hintner, die sich im Senior-Pas de Deux nach zwei super Runden den Traum einer EM-Goldmedaille erfüllten.

„Die Sportler*innen haben meine Erwartungen definitiv noch übertroffen und durch die Bank wirklich auf den Punkt abgeliefert“, erklärt Voltigier-Referent Manfred Rebel. „6 Medaillen, davon 3 in Gold, und das trotz des bitteren Ausfalls der Juniorengruppe aufgrund einer Verletzung ihres Pferdes, das ist mehr als zufriedenstellend und zeigt, dass Österreich im Voltigieren definitiv zur Weltspitze gehört und unser Weg stimmt. Herzliche Gratulation noch einmal an alle Sportler*innen, Trainer*innen, Longenführer*innen und das ganze Team.“

© OEPS // Foto: FEI/Carolin Kowsky/Daniel Kaiser

Starke Leistung von Frysak

Bianca Frysak landet im Turnerinnen-EM-Finale in Antalya auf dem 21. Platz.

Frysak und Kickinger sorgen für Österreichs bislang bestes Turnerinnen-EM-Mehrkampf-Finale.

Als ursprünglich „nur“ zweiter Ersatz für das Finale rutschte Bianca im letzten Augenblick noch ins 24er-Feld und nutzte die Chance: Sie schloss die Entscheidung der besten Turnerinnen Europas auf Platz 21 ab. Im Finale blieb sie wegen zweier Stürze vom Schwebebalken zwar hinter ihrer Qualifikations-Leistung zurück. Doch da sie dieses Schicksal mit anderen Finalistinnen teilte, konnte sie sich in der Platzierung dennoch weiter nach vorne arbeiten.

Die 24-jährige Wienerin: „Ich habe erst beim Aufwärmen als Reserveturnerin erfahren, dass ich mitturnen darf. Meine Freude war riesengroß, aber gleichzeitig war es doch auch ein Schock, weil ich nicht mehr damit gerechnet hatte. Es ist dann nicht ganz optimal gelaufen – aber 21. von Europa, was will man mehr, ich bin stolz auf dieses Ergebnis.“

Selina Kickinger (r.) gelang in Antalya eine hervorragende Leistung an allen vier Geräten. Damit erreichte sie den 18. Platz – um drei Positionen besser als in der Qualifikations-Rangliste.

Sportdirektorin Eva Pöttschacher: „Ich gratuliere Selina und Bianca sehr herzlch, sie haben das heute wirklich hervorragend gemacht. Wir befinden uns bei der Übungsschwierigkeit nach wie vor klar hinter denen, die um die absoluten Spitzenplätze kämpfen. Daher war es für diese tollen Finalergebnisse notwendig, dass Selina und Bianca besonders schön und sauber turnen. Das ist ihnen blendend gelungen.“

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Flock setzt EM-Erfolgsserie fort

Janine Flock setzt ihre Erfolgsserie bei Skeleton-Europameisterschaften fort und gewinnt ihre elfte EM-Medaille in Serie.

Die 33-jährige Tirolerin holt sich auf der anspruchsvollen Bahn in Altenberg Silber. In ihrem erst dritten Rennen nach einem längeren verletzungsbedingten Ausfall muss sich Flock nur der Deutschen Tina Hermann geschlagen geben. Seit Bronze 2013 kehrte sie von einer EM stets mit einer Medaille heim.

Flock hatte erst am 6. Jänner nach viermonatiger Verletzungspause wegen einer Bandscheibenoperation ihr Comeback gegeben und sofort wieder den Anschluss an die Weltspitze geschafft. Beim Rennen in Altenberg, das als Weltcup und Europameisterschaft zählte, lag Flock nach dem ersten Lauf 0,17 Sekunden hinter Hermann und 0,04 hinter der Kanadierin Mirela Rahneva, die nicht für die EM-Wertung zählte.

Im engen zweiten Durchgang waren die Hundertstel auf Flocks Seite. Während Hermann mit 0,62 Sekunden Vorsprung souverän zu Gold fuhr, hielt Flock mit der drittbesten Laufzeit dem Angriff der deutschen Lokalmatadorin Susanne Kreher um 0,01 Sekunden stand, Rahneva lag ein weiteres Hundertstel zurück. „Ich wollte einfach diese Medaille“, sagte Flock. „Ich wusste letzte Woche schon, was zu tun ist. Ich hatte nach dem Abschlusstraining ein gutes Gefühl und wusste, wie ich kritische Passagen wie den Kreisel nehmen musste, weil ich meine Linie gefunden hatte. Es war sehr schön, wieder am Podest zu stehen.“

Flock hält nun bei drei Europameisterinnentiteln (2014 Königssee, 2016 St. Moritz, 2019 Igls), vier EM-Silbermedaillen (2015 Igls, 2017 Winterberg, 2022 St. Moritz, 2023 Altenberg) und dreimal Bronze (2013 Igls, 2018 Igls, 2020 Sigulda, 2021 Winterberg). Weiter geht es für Flock nächste Woche mit der Weltmeisterschaft in St. Moritz, bei der sie sich gute Chancen auf ihre vierte WM-Medaille erhoffen darf.

© sport.orf.at // Foto: IBSF