Mannschaftsgold für Waibel/Ungerank/Hofmann

Nadine Ungerank und Olivia Hofmann holen Mannschaftsgold bei der EM Châteauroux.

Gemeinsam mit Teamkollegin Sheileen Waibel schießen sich die beiden Sportschützinnen im KK-Liegendmatch zum EM-Titel.

Stark schossen die Österreicherinnen im KK-Liegendmatch der Frauen. Zwar blieb Sheileen Waibel als Bester im Einzel mit 621,0 Ringen und Rang sechs eine Medaille knapp verwehrt, doch blieb die Mannschaftsleistung von Waibel, Nadine Ungerank und Olivia Hofmann heute unerreicht. Mit gemeinsam 1856,6 Ringen holte Team AUT den Europameistertitel vor der Schweiz und Tschechien.

Nadine Ungerank: „Es war heute richtig anspruchsvoll. Der Männerdruchgang, der vor unserem stattfand, hatte uns das bereits aufgezeigt. Wir haben eine sehr starke Teamleistung gezeigt und die EM noch perfekt mit Gold abschließen können.“

Olivia Hofmann: „Wir haben alle eine riesige Freude, dass es heute so aufgegangen ist. Wir wussten zwar, dass, wenn wir alle unsere Leistung bringen, eine Medaille möglich ist. Dass es dann Gold geworden ist, ist umso schöner. Ich persönlich war mit meinem Wettkampf nicht ganz so zufrieden, da ich bei den schwierigen Windverhältnissen ein paar Fehler gemacht habe. Das Durchkämpfen bis zum Schluss hat sich dann aber doch gelohnt.“

© ÖSB // Foto: Franz Roth, ÖSB

Klotz feiert Saisonbestleistung

Riccardo Klotz stellt bei der Team EM in Maribor seine Saisonbestleistung auf.

Er überquert die 5,40 m und belegt mit dem österreichischen Team am Ende Rang 7 unter 16 Nationen.

Nichts für schwache Nerven war der Stabhochsprung der Männer. Riccardo Klotz machte es bei seiner Einstiegshöhe von 5,10 m sehr spannend und benötigte gleich drei Versuche, um sie zu meistern. Dann ließ der Tiroler die 5,20 m sogar aus, die folgenden 5,30 m übersprang er aber souverän. Bei 5,40 m folgte erst ein Fehlversuch, im zweiten Versuch überquerte der 26-Jährige aber die Latte und stellte damit neue Saisonbestleistung auf, der Freudenschrei fiel entsprechend laut aus. Die 5,50 m waren heute noch zu hoch, Klotz konnte aber mit Rang 6 weitere 11 Zähler aufs Mannschaftskonto verbuchen.

„Beim ersten Versuch war der Stab viel zu weich, beim zweiten hätte der härtere dann gepasst, aber da war plötzlich Gegenwind, darum habe ich abgebrochen. Dann bin ich aber sehr gut in den Wettkampf gekommen und habe sehr solide Sprünge gezeigt. Vor allem springe ich jetzt wieder mit härteren Stäben und mit langem Anlauf, ich bin zuversichtlich, dass da in den nächsten Wochen und Monaten noch einiges mehr möglich ist.“ – Riccardo Klotz

© tlv.at // Foto: ÖLV / @wolf.amri

Gastl gewinnt GP von Spanien

Daniel Gastl und Aker Schmid zeigen beim UWW Turnier in Madrid eindrucksvoll ihr Können.

Daniel triumphiert in seiner Gewichtsklasse, während Aker mit Rang drei ein beeindruckendes Comeback nach seiner Verletzungspause feiert.

Beim renommierten Weltcupturnier in Madrid (Spanien) zeigten drei Ringer des RSC Inzing (RSCI) im Dress des österreichischen Nationalteams eindrucksvoll ihr Können – und wurden allesamt mit einer Medaille belohnt.

In der Klasse bis 97 kg (griechisch-römischer Stil) dominierte Polizeisportler Daniel Gast das Teilnehmerfeld. Mit vier souveränen Siegen über Juan Diaz (Venezuela), Jose Arribas (Spanien), Maxim Ukraintsev und Nurassyl Amanaly (beide Kasachstan) sicherte er sich verdient den Turniersieg und unterstrich seine starke Form.

Besonders erfreulich war das Comeback von Aker Schmid, der nach längerer Verletzungspause wieder auf die internationale Matte zurückkehrte. In der 72-kg-Klasse (griechisch-römisch) kämpfte er sich mit drei Siegen und einer knappen 4:7-Niederlage gegen den Kasachen Azamat Zhuban zu einer Bronzemedaille – ein starkes Ergebnis nach intensiver Rehabilitationszeit.

© ÖRSV // Foto: ÖRSV

Steinlechner jubelt über größten Erfolg

Heimsieg für Maximilian Steinlechner auf der HotelPlanner-Tour.

Der Tiroler gewinnt in Europas zweithöchster Golf-Liga die Interwetten Open im GC Schladming.

Was für eine Premiere, was für ein großartig toller Erfolg!

Am Fuße des nebelverhangenen Dachsteins sichert sich der Tiroler Maximilian Steinlechner seinen ersten Sieg auf der stark besetzten ehemaligen Challenger Tour.

Der Erfolg bei den Interwetten Open 2025 auf der Anlage des GC Schladming-Dachstein ist ein wichtiger Karriereschritt für den 25-Jährigen und der erste Sieg eines Österreichers auf der zweithöchsten Europäischen Tour seit dem Erfolg von Martin Wiegele 2017 in Belgien.

Für den seit Juni 2023 als Berufsgolfer tätigen Pro, der vor gut einem Monat bei der Austrian Alpine Open in Altentann den 22. Endrang erreichte, ist es der zweite Turniersieg des Jahres. Steinlechner gewann anläßlich seiner Saisonvorbereitung völlig überraschend beim Debüt auf der Sunshine Tour die Mediclinic Invitational in Südafrika.

Hinter dem Innsbrucker, der mit Runden von 64, 61, 66 und 64 Strokes zwei Schläge vor dem Italiener Filippo Celli (19 unter Par) triumphierte, klassieren sich gleich zehn Spieler innerhalb von nur drei Schlägen Rückstand.

Das unterstreicht die sportliche Dramaturgie des zweitgrößten Golf-Events in Österreich. Dotiert waren die Interwetten Open mit insgesamt 300.000 Euro.

Der Sieger aus Tirol kassiert nicht nur einen Scheck über 48.000 Euro, er sichert sich auch das Ticket für die zur DP World Tour zählenden Austrian Alpine Open 2026, die dann im Golfclub am Schwarzsee in Kitzbühel stattfinden.

In der Tour-Jahreswertung „Road to Mallorca“ verbessert sich Steinlechner um 15 Ränge auf den starken dritten Zwischenrang.

© lola1.at // Foto: GEPA pictures/ Hans Oberlaender

Dritter Staatsmeistertitel für Schweinberger

Kathrin Schweinberger holt in Illmitz ihren dritten Staatsmeistertitel auf der Straße.

Im Sprint einer vierköpfigen Gruppe hat die Tirolerin die schnellsten Beine und spurtet zum Titelgewinn in der Elite.

Damit darf die 28-Jährige nach 2020 und 2021 sich erneut das rot-weiß-rot gestreifte Trikot für ein Jahr überstreifen. Nach 100 Kilometer siegte sie vor den Steirerinnen Elisa Winter und Carina Schrempf.

“Es war alles andere als leicht. Schon vor dem Rennen war ich mir sicher, dass es kein reiner Sprint wird“, erklärte Schweinberger, die schon in Runde eins mit sieben Kontrahentinnen sich aus dem Feld absetzen konnte. Verantwortlich für die frühe Ausreißergruppe waren vor allem ihre WorldTour-Kolleginnen Schrempf und Zwillingsschwester Christina Schweinberger.

“Da die Strecke keinen Hügel beinhaltete, mussten wir uns was überlegen, um das Rennen spannend zu machen und haben gleich in Runde eins das Feld auf die Kante genommen“, erzählte Schrempf. Bis in die Finalrunde arbeitete die Gruppe gut zusammen, ehe sich die Fahrerinnen dann pausenlos attackierten. Am Ende behielt aber Kathrin Schweinberger den kühlsten Kopf bei den hochsommerlichen Temperaturen von bis zu 35 Grad im burgenländischen Seewinkel und siegte in Illmitz.

Für Kathrin Schweinberger war es der erste Saisonsieg, nachdem sie heuer einige Male international groß aufzeigen konnte, ihr der Sprung auf die oberste Stufe des Podestes aber noch verwehrt blieb: “Ich habe in den letzten Wochen oft an mir gezweifelt und mich gefragt, was ich machen soll. Aber die Trainings zuletzt waren gut und heute Morgen war ich mir sicher, dass es klappen kann.“

Auf Platz fünf landete Tabea Huys, die gemeinsam mit der Sechstplatzierten Christina Schweinberger auf den letzten Kilometern das Tempo des Quartetts nicht mehr halten konnte. 45 Sekunden fehlten dem Duo auf den Medaillensprint. Das Rennen im Burgenland wurde schnell ausgefahren, fast 40 Kilometer pro Stunde war der Schnitt der Siegerin.

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Schweinberger ist Staatsmeisterin im Einzelzeitfahren

Christina Schweinberger holt sich in Burgenland den Staatsmeistertitel im Einzelzeitfahren.

Die Tirolerin kann damit ihre zweite Zeitfahr- und ihre dritte Goldmedaille in der Elite einfahren.

„Wir haben schon vor dem Rennen viel überlegt welche Laufräder wir nehmen sollen, weil der Wind definitiv ein entscheidender Faktor war. Da haben wir riskiert und das hat sich ausgezahlt. Nach der Wende hatte ich noch etwas Reserven und die konnte ich perfekt ausspielen“, so die frischgebackene Staatsmeisterin Christina Schweinberger.

Zuvor setzte ihre Teamkollegin Carina Schrempf die erste Richtzeit, welche wenig später von der jungen Tirolerin Tabea Huys pulverisiert wurde. „Ich hatte nicht die besten Beine und es war ein unglaublicher Kampf gegen den Wind und die Hitze. Ich bin froh über den U23-Titel, wäre aber gerne schneller unterwegs gewesen, um Christina und Anna herauszufordern“, so Huys, die mit dem dritten Rang sich den U23-Titel sicherte.

Immer wieder stark präsentierte sich Olympiasiegerin Anna Kiesenhofer bei den letzten Staatsmeisterschaften im Kampf gegen die Uhr. Fünfmal gewann sie schon den Titel, nun kam im Burgenland ein zweiter Platz hinzu. Damit stand sie die letzten sieben Jahre durchgehend am Podium bei den Titelkämpfen. “Die Wende war so der Punkt, wo ich gesehen habe, dass Christina schneller unterwegs war. Sie hat da einen riesigen Job abgeliefert, ich hatte echt hart mit dem Wind zu kämpfen, bin eine leichte Fahrerin und war dadurch pausenlos am Gegenlenken“, schilderte Kiesenhofer, für die die Meisterschaften im Burgenland ihr erstes großes Rennen in dieser Saison waren. Ob sie am Sonntag auch im Straßenrennen ihren Titel versucht zu verteidigen, entscheidet sie noch.

Mit dem Titel in der Tasche zählt am Sonntag Christina Schweinberger sicherlich zu den großen Favoritinnen auch für das Straßenrennen. Das Soll an Ausbeute hat sie aber schon erfüllt: „Mein Ziel war der heutige Zeitfahrtitel. Jetzt kann ich am Sonntag komplett ohne Druck ins Rennen gehen. Ich bin nicht die schnellste Sprinterin, aber in Hinblick auf den Giro ist es eine perfekte Vorbereitung.“

© Cycling Austria // Foto: GEPA pictures/ Christian Moser

Heimsieg für Plank

Jasmin Plank triumphiert vor heimischem Publikum.

Nach Platz zwei im Vorjahr klettert die Tirolerin in der Kategorie RP2 beim Paraclimbing-Weltcup in Innsbruck an die Spitze.

Jasmin Plank lacht wieder – und wie! Nach dem denkbar knappen zweiten Platz im Vorjahr meldet sich die 36-Jährige in Innsbruck eindrucksvoll zurück: Sieg beim Heimweltcup, Sieg in der Kategorie RP2 – und das mit beachtlichen 29 Griffen. Damit setzte sich die Lokalmatadorin souverän vor Emily Seelenfreund (USA, 24+) und Sarah Longhi (SUI, 22+) durch – ein weiteres Ausrufezeichen auf heimischem Boden.

„Ich habe mir bei der Besichtigung gedacht: Oh mein Gott, das wird heuer wieder nichts“, gibt Plank ehrlich zu. Vor allem vor der Traverse hatte sie großen Respekt. „Mein Trainer hat gesagt: Die Traverse schnell abhaken, und dann kommst du ins Fighten. Und genau so war’s. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit meiner Leistung heute – einfach glücklich und erleichtert. Ich habe alles rausgeholt, was möglich war!“

Nach dem Erfolg beim Saisonauftakt in Salt Lake City (USA) behält die 36-Jährige somit in der laufenden Saison ihre weiße Weste – auch wenn ihr der emotionale Heimsieg besonders viel bedeutet. „Daheim ist es einfach extrem schön. Und es hat, seit ich in einer anderen Kategorie starte, einfach nicht mehr so gut funktioniert bei mir – deshalb war der Sieg jetzt umso schöner. Diesen Flow möchte ich auch zur Weltmeisterschaft und zum letzten Weltcup mitnehmen. Mein Ziel ist klar: ungeschlagen durch die Saison“, verrät Plank, die nunmehr bei sieben Weltcupsiegen hält.

© Austria Climbing // Foto: KVÖ/Tobias Haller

Erstes WC-Podium für Petutschnigg

Anna Petutschnigg sprintet beim Weltcup in Schaffhausen auf den sensationellen 3. Rang.

Die Wörgler Topskaterin feiert somit bei der dritten Station des Inline Speedskating Marathon Weltcups in der Schweiz ihr erstes Weltcup-Podium.

Der Sieg ging an Keily Delgado vor Aura Quintana (beide Kolumbien). Mit nur 5 Hunderstel hinter dem 2. Rang zeigte die Nationalteamskaterin und Swings on Wings Teamathletin ihre Topform beim letzten Weltcup vor der EM. „ Bin überglücklich mein erstes Podium im Weltcup erreicht zu haben“ so Anna Petutschnigg nach 42 km.

© sc.woergl.at // Foto: Daniel Niggli/ Swiss Skate Tour

Steinlechner schafft bestes Tour-Ergebnis

Maximilian Steinlechner fährt bei den Austrian Alpine Open im salzburgerischen Henndorf sein bestes Ergebnis auf der DP World Tour ein.

Der Tiroler kann am letzten Tag zwar nicht an seine starke dritte Runde anschließen, klassiert sich mit sieben unter Par als 22. aber so weit vorne wie noch nie.

Der Sieg ging beim Tour-Comeback in Österreich an den Deutschen Nicolai von Dellingshausen. Von Dellingshausen setzte sich mit 19 unter Par und zwei Schlägen Vorsprung auf seinen Landsmann Marcel Schneider sowie den Norweger Kristoffer Reitan durch und feierte seinen ersten Titel auf der Tour. Der Sieger strich für seinen Premierenerfolg 467.500 Dollar (ca. 412.000 Euro) ein. „Das ist ein absoluter Gamechanger für mich, damit die Tourkarte für die nächsten zwei Jahre zu haben“, sagte der 32-Jährige, der vier konstant gute Runden mit 261 Schlägen ins Clubhaus brachte.

Steinlechner verlor auf der Schlussrunde im GC Gut Altentann vor den Augen von Promis wie Salzburg-Goalie Alexander Schlager und Ex-Ski-Ass Michael Walchhofer mit einer 72er-Runde zwar 15 Plätze, klassierte sich aber als 22. dennoch als bester Österreicher. „Spielerisch war es heute nicht mein bestes Golf, aber ich bin nicht unzufrieden“, meinte der 25-jährige Newcomer, der normalerweise auf der Challenge Tour spielt. „Ich kann schon noch mehr“, so Steinlechner, der mit fast 26.000 Euro sein bisher größtes Preisgeld kassierte.

Bernd Wiesberger spielte am Sonntag eine 69er-Runde und kämpfte sich durch Hochs und Tiefs – fünf Birdies standen vier Schlagverluste gegenüber. Am Ende standen 278 Schläge (zwei unter Par) und Rang 51 für den Burgenländer zu Buche. Weniger gut verlief der Abschluss für Matthias Schwab, der Steirer spielte eine 75 und damit seine schlechteste Runde im Turnier. Mit fünf über Par blieb nur der 64. Platz am Ende des Schlussklassements.

Unterdessen zogen die Veranstalter ein positives Fazit. „Wir sind mit dieser Woche unglaublich zufrieden. Das Turnier ist in Salzburg und im Westen Österreichs angekommen“, erklärte Organisator Edwin Weindorfer. Es habe aber auch genügend Herausforderungen gegeben, etwa das Wetter.

© sport.orf.at // Foto: GEPA pictures/ Christian Moser

Mos­h­ko­vich erneut am Podest

Svet­lana Mos­h­ko­vich holt Bronze beim 2. Paracycling-Weltcup der Saison in Maniago in Italien.

In der Klasse der Handbikerinnen wird Svetlana sowohl im Straßenrennen als auch Einzelzeitfahren Dritte.

Mit den Einzelzeitfahren eröffnete Österreichs Paracycling-Team den zweiten Weltcup, der in Maniago in Italien ausgetragen wird. Nur unweit der österreichischen Grenze in Friaul-Julisch Venetien findet dieser auf einer sehr abwechslungsreichen Strecke statt. Svetlana Moshkovich landete auf dem dritten Platz bei den Handbikerinnen.

Einen wahren Krimi gab es in der Handbike-Klasse H4 der Frauen, wo zuletzt Svetlana Moshkovich und Cornelia Wibmer einen Doppelsieg in Ostende einfahren konnten. Auch diesmal war das Duo wieder ganz vorne zu finden, belegte in einem spannenden Rennen die Plätze drei und vier. Moshkovich lag dabei drei Sekunden hinter der Siegerin und die Winzigkeit von 14 Hundertstel hinter der Zweitplatzierten. “Ich mag die Strecke in Maniago. Sie ist genial und kurzweilig und du hast immer was zu tun. Dass es am Ende so knapp ist, ist der Wahnsinn, zeigt aber auch, wie ausgeglichen es an der Spitze ist. Ich habe vielleicht in den Kurven zu wenig riskiert und wer den Mut hatte, der hat heute gewonnen“, resümierte die Zeitfahrweltmeisterin von 2024.

Im Straßenrennen wiederholte die Zeitfahrweltmeisterin ihr Ergebnis aus dem Einzelzeitfahren. Denn Moshkovich fand sich von Beginn an in der entscheidenden Gruppe und wurde Dritte hinter der Niederländerin Jenette Jansen und der Schweizerin Sandra Fuhrer.

© Cycling AusMatria // Foto: Drew Kaplan/Cycling Austria