We test the future Award virtuell durch das Olympiazentrum vergeben

Aktuell sind 75 Athleten am Olympiazentrum akkreditiert – Madeleine Huber und Paul Haider könnten in 5 Jahren vielleicht auch dazu gehören! Die zwei neuen SportBORG-Schüler wurden heuer mit dem „we test the future Award“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird jedes Jahr vom Olympiazentrum Innsbruck für den besten sportmotorischen Aufnahmetest vergeben. Das Olympiazentrum Innsbruck führt den Aufnahmetest unter der Leitung von Ao.Univ.-Prof. Ing. Dr. Chrisian Raschner alljährlich für die Leistungssportschulen durch.

Madeleine Huber betreibt Leichtathletik Mehrkampf, startet für die TU Raika Schwaz und kommt aus Aschau im Zillertal. Gemeinsam mit ihrem Trainer Christian Heiss konnte Madeleine bei der diesjährigen Österreichischen Meisterschaft den Vizemeistertitel im Mehrkampf gewinnen. Verena Preiner und Ivona Dadic nennt das Talent aus dem Zillertal als ihre Vorbilder. Aktuell trainiert sie 15h/Woche und möchte langfristig an der U18-Europameisterschaft teilnehmen.

Paul Haider ist Kletterer und sein Heimatverein ist der Alpenverein Hall. Der Aldranser ist der erste Kletterer überhaupt der die Gesamtwertung beim Aufnahmetest der Leistungssportschüler gewinnen konnte. „Insgesamt habe ich nun mehr Zeit für mein Training im Leistungszentrum“, meinte Paul auf die Frage was sich mit dem Schulwechsel an das SportBORG für ihn geändert hat. Dies dürfte auch Paul Haiders Trainer vom Tiroler Kletterverband Fabian Leu freuen.

Aufgrund der aktuellen Situation mit COVID-19 wurde der Award virtuell übergeben. Beim Onlinemeeting waren neben, den Athleten auch deren Eltern und Trainer anwesend. Prof. Raschner gab den ein oder anderen Tipp aus Sicht eines Sportwissenschaftlers, Trainers und Vater eines erfolgreichen Skifahrers den Nachwuchsathleten mit auf den Weg. Roland Luchner, Sportwissenschafter vom Olympiazentrum Innsbruck übergab virtuell die Awards.  

Wir danken allen die den Nachwuchstalenten zur Seite stehen, allen voran den Eltern und Trainern. Wünschen Madeleine und Paul alles Gute für die Zukunft und freuen uns sie auf dem Weg begleiten zu können.

©  nachwuchsleistungssport-tirol.at

Trainer Seminar Tirol ist abgesagt

Liebe SportfreundInnen, 

​die am Samstag von der Bundesregierung vorgestellten neuen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie und der damit verbundene Lockdown haben neuerlich Auswirkung auf das Trainer Seminar Tirol. 

Leider müssen wir nach mehrmaligen Verschieben und großem Bemühen das Seminar abzuhalten, heute bekannt geben, dass das Trainer Seminar Tirol 2020 nicht stattfinden wird. Wir werden die Zeit in den nächsten Wochen und Monaten dazu nutzen, weitere neue, interessante Inhalte auszuarbeiten, um euch im Jahr 2021 ein spannendes und abwechslungsreiches erstes Trainer Seminar Tirol zu bieten. Weiter Informationen findet ihr unter: www.trainer-seminar-tirol.at

 

Bis dahin wünschen wir alles Gute. Bleibt gesund und achte auf dich und die Menschen in deinem Umfeld. 

Sollte die Seminargebühr bereits bezahlt sein, wird diese in den nächsten Tagen von uns in voller Höhe rückerstattet. 

 

Higher Degree Research Student Prize der International Sports Engineering Assoziation für Bernhard Hollaus

Bernhard Hollaus, Mitarbeiter am MCI und gleichzeitig PhD Student bei Prof. Christian Raschner am Institut für Sportwissenschaft und Prof. Andreas Mehrle vom MCI bekam für seinen online gehaltenen Vortrag über “Development and Verification of a Highly Accurate and Precise Passing Machine for American Football” den renommierten Higher Degree Research Student Prize. Sein Beitrag hat die Fachjury rund um Forschungsgrößen wie Motomu Nakashima und Takeo Maruyama begeistert, speziell da die Präzision der Passmaschine für jeden anschaulich in einem Video demonstriert wurde.

Gerechnet hat Bernhard Hollaus mit der Auszeichnung nicht:

„Die Konkurrenz war groß und mit dem ersten Konferenzbeitrag auf der wichtigsten Sports Engineering Konferenz der Welt ist man eigentlich einfach froh dabei zu sein. Dass es dann so gut läuft, hatte ich mir nicht gedacht.“

Gratulation an Bernhard, der mit seiner fachlichen Expertise aus dem Bereich der Mechatronik auch das Olympiazentrum Tirol unterstützt. Diese Zusammenarbeit zwischen dem MCI uns dem Olympiazentrum soll in Zukunft noch ausgebaut werden.

 

Hier geht’s zu den news des MCI: Higher Degree Research Student Prize der ISEA geht dieses Jahr ans MCI

Christian Raschner beim XI ASPC International Forum on Elite Sport beim FC Barcelona

Alle zwei Jahre treffen sich die Mitglieder der weltweiten Vereinigung der Olympiazentren bzw. High Performance Center zu einem Symposium. Das Olympiazentrum Tirol ist seit 2014 Mitglied dieser Vereinigung. Nach den Kongressen in Puerto Rico (2015) und in Südafrika (2017) übernahm der FC Barcelona zusammen mit dem CAR Sant Cugat die Organisation des diesjährigen Forums am Gelände des CampNou Fußballstadions. Neben interessanten Vorträgen von Spitzensportfördersystemen unterschiedlichster Länder gaben MitarbeiterInnen des Barca Innovation Hub Einblicke in ihre innovativen Arbeitsfelder. Ein Vormittag war dabei der e-Sportthematik gewidmet, ein Bereich, der in den letzten Jahren rasant an Bedeutung gewonnen hat. Eine beeindruckende Tour durch das CampNou Fußballstadion durfte dabei natürlich nicht fehlen. Das nächste Forum wird 2021 in Hong Kong stattfinden.

Foto: Olympiazentrum Tirol

ECSS Prag 2019

Der 24th Annual Congress of the European College of Sport Science (ECSS) fand heuer vom 3. bis 6. Juli in Prag statt. Mit über 2700 TeilnehmerInnen aus der ganzen Welt sowie 2184 Vorträgen bzw. Posterpräsentationen war der ECSS auch heuer wieder sehr spannend. Vom Campus Sport Tirol Innsbruck – Olympiazentrum nahmen heuer gleich vier Personen am Kongress teil und präsentierten aktuelle Forschungsergebnisse.
Roland Luchner präsentierte ein Poster mit dem Titel „Talent development and importance of physical fitness in Austrian youth golf athletes“ und Antonio Pérez-Del Río stellte sein Projekt mit dem Titel „Reliability of power and velocity variables collected during the bench pull exercise“ im Rahmen einer Posterpräsentation vor. Christian Raschner hielt einen Vortrag über die aktuelle Leistungsdiagnostik des Österreichischen Paralympic-Skiteams mit dem Titel „Current performance testing in elite paralympics Austrian alpine ski racers“. Lisa Steidl-Müller präsentierte die neuesten Erkenntnisse aus dem Verletzungspräventions-Projekt mit der Ski-Mittelschule Neustift und hielt einen Vortrag mit dem Titel „Training load characteristics in the context of injury and illness risk identification in elite youth ski racing: a prospective study“.
Die von den MitarbeiterInnen des Olympiazentrums gewonnenen neuen Erkenntnisse werden künftig die Arbeit mit den AthletInnen des Olympiazentrums bereichern.
© Bild: Olympiazentrum Tirol

We Test The Future Award 2019

Innsbruck, Tirol. Im Rahmen der Sport BORG/HAS Innsbruck Aufnahmeprüfung wurde heuer bereits zum dritten Mal der „We test the future – Award“ verliehen. Mit diesem Preis werden herausragende sportmotorische und athletische Leistungen bei Nachwuchssportlerinnen und -sportler honoriert.

Larissa Neuner und Thorsten Singer zeigten unter den insgesamt 52 Sportlerinnen und Sportlern die auffälligsten und komplettesten Leistungen.

Ab dem kommenden Schuljahr werden beide Athletinnen und Athleten das Sport BORG in Innsbruck besuchen, um dort unter bestmöglichen Bedingungen zu versuchen, die beiden Herausforderungen Schule und Spitzensport unter einen Hut zu bekommen. Neben der Aufnahme in die Schule, werden sie ab September auch in das Betreuungsmodel „Nachwuchsleistungsport Tirol“ kurz NLST aufgenommen. Dieses System soll den jungen Athletinnen und Athleten ein optimales Trainingsumfeld neben der Betreuung durch den Verband bieten, um sich auch körperlich bestmöglich auf die Herausforderung Spitzensport vorbereiten zu können.

In diesem Sinn dürfen wir den beiden Taekwondo Nachwuchshoffnungen einen guten Start in der neuen Schule und viel Erfolg in der Zukunft wünschen.

Eltern im Sport

Vergangenen Freitag lud der Panathlonclub Innsbruck zu einer Veranstaltung zum Thema: Eltern im Sport – gefragt, geliebt, gefürchtet, überfordert? ein. Ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Raschner war als einer der Experten vor Ort und nahm an der Diskussion zwischen Eltern, Fachverbänden, Vereinen und weiteren Experten teil.

Panathlon-Charta der Rechte der Kinder im Sport // Alle Kinder haben das Recht:

  • Sport zu treiben
  • Sich zu vergnügen, Spaß zu haben und zu spielen
  • In einer gesunden Umwelt zu leben
  • Mit Würde und  unter Wahrung der persönlichen Integrität behandelt zu werden
  • Von kompetenten Personen ausgebildet, trainiert und betreut zu werden
  • Ein Training zu erhalten, das Ihrem Alter, Tempo und Ihren individuellen Fähigkeiten entspricht
  • Mit anderen Kindern gleichen Niveaus an dazu geeigneten Wettkämpfen teilnehmen zu können
  • Den Sport sicher und ohnre Gefahren ausüben zu können
  • Sich auch ausruhen zu dürfen
  • Die Chance zu haben, ein Champion zu werden, aber es nicht werden zu müssen

Die Panathlon Bewegung widmet ihre Arbeit seit jeher auch der Fairness im Sport. Ohne faire Mittel und Rahmenbedingungen ist der sportliche Wettkampf wertlos. Fair muss in erster Linie aber auch der Umgang miteinander sein. Der Panathonclub Innsbruck setzt daher 2019 seinen inhaltlichen Schwerpunkt zu diesem Thema.

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© panathlon.at/club-innsbruck

Tokio 2020: Startschuss ist erfolgt

40 Spezialisten (Sportwissenschaftler, Mediziner, Physiotherapeuten und Ernährungsberater), 3 zentrale Fragen, 6 Arbeitsgruppen und ein knappes Dutzend Diskussionsrunden.

Der Olympic Austria-Workshop I am Uni-Campus Innsbruck eröffnete für Österreichs sieben Olympiazentren die eigentliche Vorbereitungsphase für die Sommerspiele 2020 in Tokio. Rechtzeitig vor den gut 20 Test-Events im Sommer wird ein erstes „Vorbereitungs-Manual“ für AthletInnen, BetreuerInnen und Fachverbände zur Verfügung stehen – rund 30 Seiten mit konkreten Vorgaben für die potentiellen Olympia-StarterInnen. Die Experten der sieben Olympiazentren (Olympiazentrum Campus Sport Tirol Innsbruck, Linz/Oberösterreich, Salzburg-Rif, Dornbirn/Vorarlberg, Klagenfurt/Kärnten, Wien-Schmelz, St. Pölten/Niederösterreich) konzentrieren sich auf 3 Aufgaben-Bereiche:

– Optimierung der Vorbereitung auf den Tokio-Aufenthalt

– An- und Abreise

– Abläufe vor Ort

„Wir haben während der zwei Olympic Austria-Workshop-Tage hunderte Vorschläge gesammelt, bisherige Erfahrungen von Trainingslagern in Tokio ausgetauscht. Jetzt gilt es in den nächsten Wochen dieses Material entsprechend aufzuarbeiten, die Erkenntnisse zu vertiefen“, erklärt ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel.

Schritt eins: Jedes der sieben Olympiazentren beschäftigt sich mit definierten Spezialthemen. Beispiele: Auf der Schmelz in Wien werden Maßnahmen zur Minimierung von Infektions-Krankheiten ausgearbeitet (am Beispiel der Segel-Nationalmannschaft, die bereits mehrere Trainingsaufenthalte im Olympia-Revier absolviert hat). Das OZ Klagenfurt-Team konzentriert sich auf die wettkampfgerechte Optimierung der Athleten-Ernährung. In Innsbruck wird an der Integration von technischen Geräten zur Trainings-Optimierung gearbeitet.

Schritt zwei: „Aus Hunderten Seiten von Aufzeichnungen, Recherchen, Trainingsprogrammen erarbeiten wir im März und April ein erstes, möglichst kompaktes Tokio-Handbuch. Wir wollen konkrete Antworten auf die wichtigsten Vorbereitungs-Fragen geben. Damit Coaches und Verbände für ihre Athletinnen und Athleten die individuell maßgeschneiderten Maßnahmen setzen können, für die optimale Vorbereitung, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Die zu erwartende Hitzewelle, die hohe Luftfeuchtigkeit, die besondere Kost bis hin zum immer größer werdenden Erwartungsdruck vor Olympia“, erläutert Gaby Madlener, ÖOC-Olympiazentren-Beauftragte.

Schritt drei: Nach der japanischen Test-Event-Serie im vorolympischen Jahr werden die ersten Richtlinien, Vorschläge mit den Erfahrungen von AthletInnen, Coaches aktualisiert und konkretisiert. Für Februar 2020 (Olympic Austria-Workshop II) wird dann ein finales Manual für die heiße Countdown-Phase erstellt. „Mit besonderem Augenmerk auf Olympia-Debütanten einerseits, Medaillen-Kandidaten andererseits. Zwei Zielgruppen, die bei den Sommerspielen ganz besonders unter Druck stehen“, meint ÖOC-Sportdirektor Christoph Sieber. „Das große Schlagwort in der Vorbereitung ist Routine – es geht darum, individuelle Abläufe, Routinen zu finden, die man dann auch während Olympia strikt durchzieht. So spart man Kraft und Konzentration für den eigentlichen Tag X.“ Nachsatz: „Ein Punkt, der uns 2016 in Rio stark beschäftigt hat, waren Erkrankungen, Verletzungen von Coaches. Das lässt dann natürlich auch die Athletin, den Athleten nicht kalt.“

Der Olympic Austria-Workshop I am Donnerstag und Freitag in Innsbruck bildete den Startschuss für die heiße Vorbereitungsphase. Peter Mennel: „Je besser die Aktiven und ihr Umfeld vorbereitet sind, desto besser werden am Ende auch die Resultate bei den Sommerspielen in Tokio sein. Der Fahrplan für Tokio stimmt!“

 

Fakten & Zahlen zum Olympic Austria-Workshop:

– Österreich verfügt derzeit über insgesamt 7 Olympiazentren – Olympiazentrum Campus Sport Tirol Innsbruck, Linz/Oberösterreich, Salzburg-Rif, Dornbirn/Vorarlberg, Klagenfurt/Kärnten, Schmelz/Wien, St. Pölten/Niederösterreich. Die Olympia-Zentren bieten den heimischen Top-Athleten sportmedizinische und sportwissenschaftliche Betreuung auf höchstem Niveau. Zur professionellen Rundum-Betreuung in den Olympiazentren gehören u.a. Trainingsdurchführung und -steuerung,Leistungsdiagnostik, medizinische und physiotherapeutische Betreuung, Regeneration, Ernährungsberatung sowie Karriereplanung.

– „Wir fördern die gemeinsamen Treffen, den Austausch der Disziplinen und Experten untereinander. Wenn man die Kräfte gezielt bündelt, steigt der Nutzen für alle“, betont ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel.

– Erstmals beim Olympic Austria-Workshop mit von der Partie war das OZ Niederösterreich, das im vergangenen Dezember in den Verbund der Olympiazentren aufgenommen wurde.

– Als Workshop-Gastgeber fungierte das Olympiazentrum Campus Sport Tirol Innsbruck. 14 MitarbeiterInnen kümmern sich in Tirol um knapp 70 Athleten (u.a. die Judokas Kathrin Unterwurzacher, Bernadette Graf, das Segel-Duo Benjamin Bildstein/David Hussl, die Kletter-Weltmeister Jessica Pilz, Jakob Schubert, die Sportschützen-Ladies Olivia Hofmann, Franziska Peer und Ringerin Martina Kuenz). Noch immer geben WintersportlerInnen den Ton an, in den letzten Jahren stieg der Anteil der Sommer-Sportarten stark an (auf knapp 40 Prozent). Mehr als 10 AthletInnen aus Tirol spekulieren mit dem Tokio-Ticket. Das wäre neuer Sommer-Rekord.

– Wear2Win: Das aktuelle sportwissenschaftliche Olympia-Projekt in Innsbruck setzt verstärkt auf die Miteinbeziehung von technischen Geräten zur besseren Trainingssteuerung. Dazu zählen u.a. geschwindigkeitsbasiertes Krafttraining, Einsatz von mobiler Nahinfrarotspektroskopie (zur Überprüfung der Sauerstoffversorgung in muskulärem Gewebe).

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© www.olympia.at / Bild: GEPA, Osterauer

Toyota Frey Austria macht die Olympiazentren mobil

Nach ÖOC und ÖPC sowie ausgewählten Athletinnen und Athleten stattet Toyota Frey Austria die Olympiazentren mit brandneuen Proace Verso aus.

„Wir sind stolz und glücklich, dass die Partnerschaften so aktiv gelebt werden und stetig weiter wachsen. Seitens Toyota sind bereits alle Blicke auf die Olympischen und Paralympischen Spiele in Tokio gerichtet und wir freuen uns, als Mobilitätspartner die österreichischen Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg zu begleiten“, so Norbert Gall, Marketingleiter bei Toyota Frey Austria. Am Donnerstag wurden sechs der insgesamt sieben Olympiazentren im Headquarter von Toyota Frey Austria in Wien-Inzersdorf mit einem Toyota Proace Verso ausgestattet. Erhältlich in drei Ausstattungsvarianten und drei verschiedenen Längen mit fünf unterschiedlichen Antrieben bietet der Toyota Proace Verso genug Platz, um bis zu neun Passagiere plus Gepäck komfortabel zu befördern.

Ganz gleich, welche Herausforderungen warten, der Alleskönner hat die Lösung und lässt sich dank umfangreicher und flexibler Ausstattung optimal an die verschiedenen Bedürfnisse der Olympiazentren anpassen. Hinzu kommt die umfangreiche Sicherheitsausstattung, die dem Toyota Proace Verso beim Euro NCAP Crashtest-Programm die Bestnote von 5 Sternen eingebracht hat. Alle Fahrzeuge sind zudem mit Allrad ausgestattet.

„Mobilität spielt in unserer täglichen Arbeit mit den Athletinnen und Athleten eine große Rolle. Sei es für Unterstützung im Training, bei den Wettkämpfen oder beim Austausch zwischen den Olympiazentren. Das ist ein weiterer wichtiger Baustein auf unserem gemeinsamen Weg zu den Olympischen Spielen in Tokio“, erklärt Sebastian Manhart, Leiter des Olympiazentrum Vorarlberg, stellvertretend für die Olympiazentren.

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© GEPA Pictures

Duale Karriere – Spitzensport und Ausbildung in Tirol

Im Leistungssport gibt es ein gemeinsames Ziel von Athleten, Trainern und Sportverbänden: maximales Ausschöpfen des vorhandenen Leistungspotenzials, Siege, Medaillen – kurz: Erfolg! Die Realität des Spitzensports ist es jedoch, dass am Ende nur wenige Talente den großen Durchbruch schaffen. Nicht zuletzt deshalb ist eine Duale Karriere von enormer Bedeutung.

Aus diesem Grund veranstalten das Campus Sport Tirol Innsbruck – Olympiazentrum, die Universität Innsbruck und KADA am 21.06.2018 um 18:00 Uhr einen Infoabend am ISW Innsbruck für Athleten, Trainer und Sportverbände, zu dem wir Sie herzlich einladen dürfen. KADA ist mit seinem nationalen Förderprogramm „Sport mit Perspektive“ persönlicher Partner der Athleten, wenn es um konkrete Ausbildungsfragen neben dem Sport geht. Ein zweites Standbein ist dabei mehr als nur eine Sicherung der beruflichen Zukunft. Innere Balance, Stabilität in Verletzungen und Krisen, geistige Abwechslung zum Sportleralltag – eine individuell dosierte und sorgfältig geplante Duale Karriere hat auch das inzwischen nachgewiesene Potenzial, die sportliche Performance von Athleten zu verbessern.

In einem Impulsvortrag spricht KADAs Leiter der Laufbahnentwicklung, Wolfgang Stockinger, über die umfangreichen Möglichkeiten der Dualen Karriere im Anschluss an die Schule: von der „Berufsreifeprüfung im Leistungssport“ über dem österreichischen Studienförderprogramm für Athleten (SLS), bis hin zu Optionen für Athleten abseits des Studiums. Daraufhin informieren Christian Raschner, sportlicher Leiter des Campus Sport Tirol Innsbruck – Olympiazentrum, und die Tiroler Laufbahnberaterinnen Klaudia Wolf-Erharter und Simone Käferböck über das Spitzensportförderprogramm der Universität Innsbruck. Anschließend stehen die Mitarbeiter von KADA für Fragen und individuelle Laufbahnberatung vor Ort zur Verfügung.